Dipesh Chakrabarty: „Wir Menschen müssen lernen, als Minderheit zu leben“
Herr Chakrabarty, mit Ihrem Werk Europa als Provinz haben Sie maßgeblich die antikoloniale Geschichtsschreibung geprägt. Was hat Sie motiviert, sich in den letzten Jahren mit dem Klimawandel und dem Faktor Mensch in der Geschichte des Planeten zu beschäftigen?
Geschichte glob. Klimagerechtigk.Schöpfen und Erschöpfen
Der Dialog zweier aufregender Denkerinnen unserer Zeit zelebriert das Zuhören und das Nachfragen, die Vergemeinschaftung von Wissen, ohne Differenzen aufzugeben, um andere Formen des Wirtschaftens und der Lebensgrundlage in den Blick zu nehmen: Versorgung statt Phantombesitz, AuÍbruch statt Ap
WirtschaftswachstumDer Weg zur veganen Welt
1. Warum ein Buch zu diesem Thema? Um die globale Erwärmung zu begrenzen, die öffentliche Gesundheit zu schützen und den Tierschutz zu verbessern, ist es heute von entscheidender Bedeutung, dass wir zu einer stärker pflanzlich orientierten Ernährung übergehen.
Landw. & Ernähr. Vegetarismus“2030 glorieuses, utopies vivantes”, Julien Vidal imagine un futur utopiste mais réalisable
Dans son nouvel ouvrage “2030 glorieuses, utopies vivantes” (éd. Actes Sud), Julien Vidal dessine les contours d’une société plus durable et connectée au vivant, en donnant des pistes pour y arriver d’ici à 2030.
Optimismus SystemwandelDas Klima wandelt uns: Wir sind in ein neues Zeitalter eingetreten, aber wir haben es noch nicht gemerkt
Der Klimawandel betrifft längst nicht mehr nur Menschen an der Peripherie der Weltgesellschaft, im fernen Mikronesien, in Bangladesh oder Äthiopien. Das ist heute eine Trivialität.
Philosophie SystemwandelWenn das grüne Ampellicht tödlich ist
Nicht nur die Ampelschaltung, die ganze Organisation des Verkehrs ist aufs Autofahren ausgerichtet. (Foto: Holger Schué/Pixabay) Es gibt kaum einen anderen Bereich des täglichen Lebens, wo Alltagsdenken und wahre Verhältnisse so auseinanderklaffen wie im Verkehr.
Lifestyle Verkehr